Heilung mit traditionellen Methoden und Produkten ist ein Trend der modernen Medizin im 21. Jahrhundert. Nach Angaben der WHO trägt die traditionelle Medizin wirksam zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der gesundheitlichen Ergebnisse bei. Um diese Ziele zu erreichen, werden immer mehr traditionelle Methoden entdeckt, einschließlich der Fadenimplantation. Die Fadenimplantation kombiniert die Prinzipien der östlichen Medizin Entwicklungen in der westlichen Medizin, so dass die Vorteile beider von den Patienten genutzt werden können. Was ist Fadenimplantation und welche Krankheiten können behandelt werden?

Was ist Fadenimplantation?

Die Fadenimplantation ist eine spezielle Methode der traditionellen Akupunktur, in der ein sich selbstauflösendes, steriles Stück chirurgischer Nähfaden in den Akupunkturpunkt implantiert wird, um an diesem Punkt eine kontinuierliche Stimulation zu erzeugen.

Die chirurgische Naht absorbiert sich innerhalb von 2-3 Wochen und stimuliert während dieser Zeit kontinuierlich die Akupunkturpunkte. Nach der Fadenimplantation löst der Faden auf natürliche Weise am lokalen Punkt eine biochemische Reaktion aus, fördert die Durchblutung, fördert den Kohlenhydratstoffwechsel und stimuliert die Freisetzung von Endorphinen. Zusätzlich führt der Arzt je nach Zweck der Behandlung die Fadenimplantation an bestimmten ausgewählten Akupunkturpunkten durch, um eine Heilung zu bewirken.

 

Vorteile der Fadenimplantation:

  • Sie wirkt äußerst effektiv und anhaltend.
  • Sie hat keine Nebenwirkungen.
  • Sie kann auch bei älteren Menschen, Erwachsenen und Kindern verwendet werden. Man kann im Vergleich zur klassischen Akupunktur Zeit und Geld sparen.

 

 

Welche sind die möglichen Nebenwirkungen einer Fadenimplantation?

Nebenwirkungen der Fadenimplantation sind selten, aber einige möglichen Nebenwirkungen müssen uns bewusst sein: Schmerzen im behandelten Bereich. Geringe Hautoberflächenblutungen an der Behandlungsstelle. Kleine Entzündung der Haut. Schwindel.

Um das Risiko von Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte der Patient die folgenden Schritte ausführen:

  • Alkohol sollte vor und nach der Behandlung nicht konsumiert werden.
  • Halten Sie Ihren Körper sauber, bevor Sie mit der Behandlung beginnen.
  • Bleiben Sie während der Behandlung ruhig. Nach dem Eingriff sollten die Patienten 10 Minuten ruhen.
  • Duschen ist am nächsten Tag erlaubt.
  • Baden, Sonnenbaden, Schwimmen und andere Sportarten oder körperliche Aktivitäten werden erst 3 Tage nach der Behandlung empfohlen.

Kontraindikation: Erschöpfung, Fieber, Infektionskrankheiten, akute Krankheiten, schwere Allergien, Körper- oder Hautverletzungen.